November

Ein Auge nur,
nur eines,
das dich ansieht.
Vor dem du erschauerst
wie unter dem Fall
herbstlichen Laubes
oder unter dem Nordwind,
der die Straßen leerfegt
von der Wärme südlicher Tage.

Manchmal
dringt noch der Schein
fernen Lichtes
in die verschlossenen Räume.
Doch die Ausgänge sind verstellt.

Dunkel werden die Stunden
unter dem Kreuz
des kommenden Winters.