Durch fremde Städte geht unser Weg.
Fremde Sterne sieht unsere Nacht.
Der Wind zerschlug unser Haus
und löschte unseren Namen,
als hätte er ihn nie gekannt.

Unerreicht bleibt der Himmel
über grauen, endlosen Straßen.
Und das Meer kennt keine Häfen
für das Schiff unserer Sehnsucht.

Jeder Tag verschenkt eine Hoffnung.
Jeden Tag reift aus Mühen ein Traum.
Aus Steinen wächst unser Brot;
und die Zeit der Ernte zwingt uns,
noch in der Wüste zu singen.